Am 5. April 2023 erscheint der neue "Lost":

 

 

 

Ein Teil der Ría Formosa kurz vor der Landung in Faro

 

 

Dieses Mal beginnt die Geschichte mit einer Überfall auf einer Straße, die hoch zum São Miguel führt,

dem Berg im Hintergrund, der sich rund 400 Meter über den Grund erhebt.

 

Die Stadt im Vordergrund ist Olhão, die "Würfelstadt", die den Beinamen wegen der kubischen Bauweise vieler ihrer Häuser erhalten hat. Unten links am Ufer kann man die beiden weithin bekannten Markthallen sehen, die wegen ihrer roten Klinker gut zu erkennen sind:

 

 

Abenddämmerung über Olhão, das auch für seine "zweite Ebene"

bekannt ist, nämlich das Meer an Dachterrassen.

 

 

Hier die Lieblingsspeise von Zara Pinto, der "Ziehtochter" von Leander Lost. Nein, nicht das Seepferdchen, das steht in der Mitte eines Kreisverkehrs - gemeint sind die winzig kleinen Muscheln ein Foto darunter: Conquilhas.

 

 

Die zersiedelte Landschaft an der Ostalgarve

 

 

Von wo aus man oft das Naturschutzgebiet Ria Formosa und den Atlantik dahinter sehen kann (Bild 1)

oder von einer der vorgelagerten Inseln die Lagune und dann das Festland der sogenannten

"Sandalgarve" dahinter (Bild 2)

 

 

Patina, Hunde, Impressionen - leider habe ich dort noch nie ein Chamäleon entdeckt.

 

 

Der Blick auf dem Weg hinauf zum São Miguel, geschätzt 300 Meter hoch über der Landschaft. Man kann fast bis zu spanischen Grenze blicken, wenn man bei klarer Sicht dort steht. Und bis nach Faro sowieso.

Etwa hier findet der eingangs erwähnte Überfall im Buch statt.

 

 

Die über 2.000 Jahre alte Brücke der Römer in Tavira. 

Tavira kommt in "Dunkle Verbindungen" gar nicht vor. Ich fotografiere einfach nur gerne die Brücke.

 

 

Oder vermassel’ es.