Der dritte Band um den Hamburger Austauschkommissar und Asperger Leander Lost erscheint am 11. April 2019 bei Kiepenheuer & Witsch als Klappenbroschur, E-Book und Hörbuch.

 

 

Der Mord an dem alten Aussteiger Uwe Ronneberg in Fuseta ruft Losts deutsche Ex-Kollegen per Amtshilfeersuchen auf den Plan. Jene Leute, die ihn mit Hilfe des Austauschprogrammen losgeworden sind, bemühen sich nun um Kooperation.
Während der spanischstämmige Kollege Miguel Duarte die Fortsetzung einer Mordserie wittert und dieser in Sevilla nachgeht (und hofft, in die europäische Kriminalgeschichte einzugehen), wird in Tavira eine ältere Lehrerin ermordet, und Leander Lost macht sich da so seine ganz eigenen Gedanken über zwei ganz unterschiedliche Fälle ...

Und Soraia mit den hübschen Grübchen und der guten Gesichtsdurchblutung kommt von einer Fortbildung zurück nach Fuseta. Während sie denkt, Leander Lost gehe einfach so zurück nach Hamburg, meint er, sie erwarte das von ihm ...


Dieses, ein völlig überteuerter (falscher) Bonsai, Dan B. Tuckers "Kompendium der sinnlosen Sätze", warum man als Kind besser nicht "Scheibenwischer" spielen sollte und allerlei mehr begegnet man in diesem 3. Band.

Das Bootshaus auf dem Cover existiert tatsächlich: 

 


Die Ria Formosa, das Naturschutzgebiet vor der Ostalgarve, die sich auch vor Fuseta befindet.

 

 

 

Dieses Azur - dies ist ein gänzlich unbearbeitetes Foto - sagen die Einwohner, gibt es nur dort (beim Übersetzen der Barkasse vom Atlantik durch die Lagune aufgenommen) 

 

 

 

Dieses Mal geht es um ein Verbrechen, das Leander Lost zu einer Stippvisite bei Portugals einzigem Nachbarn führt, und zwar nach Sevilla:

 

 

 

Und in diese (Tapas-) Bar - sie ist sie älteste der Stadt. Erbaut 1670.

 


In Sevilla ist es so heiß, dass viele Lokale ihren Gästen (und Passanten) Abkühlung gönnen: Unter den Markisen werden per Zerstäuber feine Wasserwolken erzeugt: 

 

 

 

Auch nach Tavira verschlägt es Leander Lost, Graciana Rosado und Carlos Esteves (hier der Fluss Gilão von der Ponte Romano aus aufgenommen. Links und rechts geben sich Restaurants und Bars die Klinke in die Hand - schöne Atmosphäre! Das andere zeigt die Küstenlinie samt vertäuter Fischerboote ein Stück weiter nördlich):

 

 

 

Typisch für Portugal (hier in Tavira), Alt & Neu nebeneinander - manchmal über Jahre.

 


Fußball und seine Idole sind im portugiesischen Alltag überall gegenwärtig:

 

 

 

Der "Degenfisch", Zaras Lieblingsgericht, schmeckt besser als er aussieht - der schwarze Degenfisch ist in der Tiefsee zu Hause und wird aus über 1.000 Meter Tiefe vor Madeira geangelt (hier auf dem Samstagsmarkt von Olhão):

 

 

Das Paiol in Fuseta, betrieben von zwei Schwestern, wird  in der Geschichte mehrfach erwähnt. Ein kleiner, feiner Gastraum. Leckere Petiscos (hier getrocknete Thunfischscheiben):