Aus Rücksicht auf andere Leser vermeiden Sie bitte bei Rückmeldungen
zu frisch erschienenen Romanen größere Spoiler - andere haben
besondere Wendungen, das Lüften eines Geheimnisses
oder das Ende vielleicht noch nicht gelesen ...
Danke.
Kein Kommentar wird von mir gelöscht. Die mit relevanten Spoilern
werden allerdings erst mit großer zeitlicher Verzögerung freigegeben.
Häufig gestellte Fragen:
Geht die Reihe "Lost in Fuseta" weiter? - Ja.
Gibt es sie nur auf Deutsch? - Nein.
Ab August 2024 ist der erste Band auch
auf Spanisch und Tschechisch erhältlich.
Voraussichtlich ab Ende 2025 auch auf Portugiesisch.
Das "Kompendium der sinnlosen Sätze"
von Dan B. Tucker ist eine Erfindung.
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 18 Oktober 2025 23:12)
Guten Abend Mo,
da haben Sie genau hingeschaut - ja, 23-06-IZ taucht in Band 1 und 2 auf.
Ich recherchiere gerade vor Ort - im Moment in Loulé - für den 8. Band. Es geht also weiter.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 18 Oktober 2025 23:09)
Lieber Herr Eckard,
danke für Ihre Zeilen.
Es freut mich sehr, dass meine Figuren für Sie so lebendig und sympathisch wirken.
Beim Schreiben verbringe ich ja Tag und Nacht mit ihnen. Ja, auch mit Miguel ...
Aber Fuseta ist mit Sicherheit nicht so, wie Sie es in den Büchern lesen.
Es ist klein, verwinkelt, Hausruinen, streunende Hunde, neuerdings im Sommer überlaufen (wie die ganze Ostalgarve), Straßen sind oft Flickenteppiche und es hat viel Patina und es ist in 15 Minuten - zu Fuß - durchquert.
Und befindet sich hier und da noch im Dornröschenschlaf.
Fuseta ist trotz vieler echter Bezugspunkte für Leander ein Ankerpunkt, ein Halt, an dem er von den Menschen dort so akzeptiert wird, wie er ist, während er in einer Millionenmetropole wie Hamburg verlacht, verspottet und vor allem verkannt worden ist.
In diesem Sinne verwende ich Fuseta als ein Refugium für Leander, dessen Beschreibung maßgeblich von seinem Wohlbefinden dort gekennzeichnet ist und nicht von der Wirklichkeit.
Davon abgesehen hat der Ort, der Landstrich, der Menschenschlag für mich einen kleinen, unaufdringlichen Zauber. Den versuche ich einzufangen in dem Wissen, dass er vergänglich ist und es nur ein paar Wimpernschläge braucht, bevor er unwiderruflich vergangen ist.
Die meisten Besucher werden ihn als kleinen, verschlafenen Ort wahrnehmen, in dem es nichts zu sehen gibt.
Ich habe dort aber etwas gesehen.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 18 Oktober 2025 22:50)
Liebe Anne Schneider,
vielen Dank für Ihre Zeilen (die man hier nicht lesen kann).
Sehr schön analysiert - danke. In Vielem kann ich folgen, in einigen Dingen habe ich eine andere Sicht auf meine Figuren.
Ein Kuss von Isadora etwa ist ein Kuss von Isadora, die wissen möchte, wie das ist, wie es sich anfühlt, Leander zu küssen, weil ...?
Weil sie von mir so entworfen worden ist, über den Horizont zu blicken. Weil sie nicht verharrt, sissen will. Riskiert. Um der Erkenntnis willen.
Weil zu viele Leute Dinge auf ein Irgendwann schieben und es nie erfahren und sie diesen Fehler (ist es einer?) nicht machen möchte, Nicht mehr und nicht minder. Diesen Kuss und ob sich da das einstellt, was sie vermutet (fürchtet? wünscht?) oder nicht.
Hat es sich eingestellt? Wir wissen es nicht.
Sicher ist nur eines: die Isadora Jordão, die ich entworfen habe, wäre nicht "rund", wenn sie es nicht versucht hätte. Darum versucht sie es.
Und alles, was sich daraus in dieser Nacht ergibt, gehorcht den Figuren von ihr und Leander. Und nicht mehr mir.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Mo (Freitag, 17 Oktober 2025 20:40)
Das FZG-Kennzeichen 33-06-IZ erscheint in Band 1+2, oder?
Ich habe die Reihe das erste Mal hübsch langsam nach und nach gelesen, aber nachdem ich den (hoffentlich nur zur Zeit) letzten Band gelesen habe, suchte ich die Serie gerade nochmal "am Stück" durch. Auf die Schnelle finde ich aber gerade in Band 1 nicht mehr die Stelle, in der Lost sich an das Kennzeichen des Transporters in der Spiegelung des Fotos erinnert.
Ich hoffe auf viele weitere Abenteuer mit den tollen Charakteren dieser Serie in der wunderschön beschriebenen Umgebung. Vielen Dank für diese Lesefreude, Mo
Wolfram Christoph Eckard (Mittwoch, 15 Oktober 2025 21:51)
Lieber Herr Schmidt,
es ist wohl sicher aussichtslos, dass ich Ihnen in diesem Leben einmal persönlich begegne.
Mit meinen 73 Jahren wird es da nicht mehr viele Gelegenheiten geben.
Zur Zeit lese ich, ich kann nicht sagen zum wievielten Mal, Ihre Romanreihe "Lost in Fuseta".
Noch nie bisher habe ich mir so gewünscht, dass diese Personen real wären! Dass man sie treffen könnte. Lost, Craciana, Esteves, Soraia und die Eltern von Graciana, und alle die anderen. Na ja, vielleicht könnte ich auf Miguel verzichten. Noch nie vorher habe ich eines Ihrer Bücher aus dieser Reihe weglegen müssen, weil mir altem Mann die Tränen kamen! Ist Fuseta so, wie Sie es beschreiben? Es ist vielleicht das letzte Mal, dass ich Urlaub machen kann, aber ich würde gerne Fuseta besuchen, das Sie so hinreißend beschrieben haben. Danke!
Angelika (Mittwoch, 08 Oktober 2025 10:06)
Lieber Herr Schmidt,
hätte ich gewusst, dass Sie gestern Abend im do Nic am Nebentisch sitzen…ich hätte mir das erste mal im Leben ein Buch signieren lassen. Die lautlosen Feinde sind nämlich im Gepäck. Vielen Dank für Ihre tollen Geschichten und (Dreh)-Bücher.
Herzliche Grüße aus Laranjeiro
Angelika
Holger Karsten Schmidt (Dienstag, 30 September 2025 19:21)
Lieber Herr Günther,
danke für Ihre Anmerkungen. Ich hoffe, Sie haben eine ältere Ausgabe in den Händen, denn Punkt 1 und 2 sollten längst korrigiert sein.
Zu der selbst herbeigeführten Verletzung: der Mann hat sich die Zunge ja abgebissen, sondern so weit verletzt, dass er Blut spucken kann. Seine Frau und seine Tochter schweben in Lebensgefahr - ich habe mir vorgestellt, dass man sich (deren Wohl im Hinterkopf) dann durchaus noch artikulieren kann. Sowohl gegenüber der Polizei als auch (unauffällig) gegenüber seinem Bewacher.
Ich habe allerdings darauf verzichtet, das im Selbstversuch herauszufinden :-)
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Ingrid (Montag, 29 September 2025 18:44)
Danke für die spannende Reihe Lost in Fuseta - vor allem für die sehr sympathischen Inspectoren. Die Geschichte des besonderen Inspectors Lost ist ergreifend, ihre Beschreibung der Besonderheiten regen zu weiterer Erforschung von Autismus an.
Ich habe die "einsame Entscheidung" vor der "Dunkle Verbindung" gelesen - wusste also, dass es weitergehen würde - trotzdem konnte ich beim vierten Tag vor Spannung und Aufregung nicht zum Lesen aufhören.
Vielen vielen Dank und herzliche Gratulation zu dieser excellenten Unterhaltung.
Mathias Günther (Montag, 29 September 2025 18:02)
Lieber Herr Schmidt,
mit viel Freude habe ich die ersten drei "Lost"-Bücher nochmal durchgelesen. Chapeau!
Ich möchte Sie allerdings auf zwei kleine Fehler und eine größere Ungereimtheit aufmerksam machen:
Der 1. Fehler: Der Grenzfluss zwischen Spanien und Portugal ist nicht der Tejo, sondern der Rio Guadiana.
Der 2.: Von Lissabon aus kann man keinen Sonnaufgang über dem Meer sehen - nach Osten hin ist ja Festland.
Das inhaltliche Problem: Im 2. Band verfallen Graciana und Carlos auf die geniale Idee, mit dem Erpressten und Überwachten per einer getürkten Lungenkrankheit in der Klinik Kontakt aufzunehmen. Nur: Wie konnte der sich dann mit seiner erheblich verletzten Zunge kurz darauf, sogar unter Zeitdruck, überhaupt verständlich machen? Und, viel gravierender: Wie hätte er diese Verletzung anschließend vor seinem misstrauischen, gefährlichen Bewacher verbergen sollen?
Oder habe ich da was ganz falsch verstanden oder überlesen?
Herzliche Grüße,
M. Günther
Carola Persiel (Donnerstag, 25 September 2025 22:01)
Hallo, liege gerade auf der Dachterrasse der Moinho das Marés in Fuseta. Frage mich, warum die ornithologischen „high Performer“ so gar keine Rolle spielen bei Senhor Lost. Im Band 5 z.B. Castro Verde. Wir waren immer da- wegen all der Besonderheiten. Trotzdem : Top Stories und ich liebe diese Region so sehr.
Aprilscherz (Mittwoch, 24 September 2025 00:56)
Zum Geburtstag alles Gute wünschen
Stephanie und Dirk
Melanie (Dienstag, 26 August 2025 18:16)
Lieber Herr Schmitz,
kürzlich las ich auf eine Empfehlung hin das erste Ihrer "Lost in Fuseta"-Bücher: Spannend, witzig, portugiesisch. Doch da Sie sich ja so gut in Portugal, mit Portugiesen und ihrer Kultur auskennen, bin ich mehr als verwundert, dass Sie die Subinspektorin mit ihren 1,62m als "sehr klein" bezeichnen. Eine kleine Internetrecherche gab mir recht: Portugiesische Frauen sind im Durchschnitt 1,61m groß - oder klein. Die Dame wäre also höchst durchschnittlich. (Quelle: https://www.laenderdaten.info/durchschnittliche-koerpergroessen.php)
Gruß
Melanie
Brand (Sonntag, 17 August 2025 20:09)
Guten Abend Herr Schmidt
Wissen Sie wann der neue Lost Film gesendet wird?
Grüße aus Fuseta
Ulrich Braun (Donnerstag, 14 August 2025 09:36)
Guten Morgen Herr Schmidt,
als großer Fan der Lost Bücher sei mir eine Anmerkung vielleicht erlaubt:
Ich bin ein großer Fan von Seniora Isadora, die Sie in den Büchern sehr einfühlsam beschreiben, ich sehe sie dann jedes mal wirklich vor mir! Aber was hat Sie bewogen aus dieser flippigen, intelligenten Frau eine derart graue Maus in den Filmen zu machen? Warum?
Grüße Ulrich
Holger Karsten Schmidt (Montag, 11 August 2025 12:35)
Hallo Stefan,
die Frage kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Ich schaue den Film zur Feinschnittabnahme und maximal noch einmal bei der Premiere aber dann normalerweise nie wieder.
Falls aber jemand am Film noch etwas verändert, ist das die Produktionsfirme (Triple Pictures), an die Sie Ihre Frage richten könnten. Die würde das aber immer nur in Absprache mit der Degeto machen (dürfen).
Den Musiktitel also Jahre später zu ändern bedeutet Aufwand. Und mir ist nicht klar, zu welchem Zweck Produktionsfirma und Sender den betreiben sollten.
Aber wer weiß? Die Triple Pictures kann Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Gabriele Kremkow (Sonntag, 10 August 2025 20:03)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
mein Respekt vor Ihrem Schaffen ist riesen groß. „ Lautlose Feide“
war grandios und ich vermeide, mir eine Verfilmung anzusehen, da ich
alle Personen durch Ihr schriftstellerisches Können vor Augen habe.
Danke, für Ihre Fantasie, Ihre Recherche und auch ein Dank an Ihre
Ehefrau! Sie wissen warum :)
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Kremkow
Stefan (Sonntag, 10 August 2025 03:02)
Hallo Herr Schmidt,
eine etwas ungewöhnliche Frage, die mich aber einfach nicht mehr loslässt. Eventuell können Sie ja etwas Licht in die Sache bringen. Ich bin der Meinung, dass in der Nord bei Nordwest "Ho Ho Ho! (Special)" bis vor Kurzem noch der Wham! Klassiker "Last Christmas" in den Szenen mit dem Radiowecker bei Hauke Jacobs verwendet wurde. Jetzt habe ich die Folge gestern noch mal gesehen und der Song war zwar ähnlich aber eben nicht der Originaltitel der Band. Kann sein, dass ich komplett im Irrtum bin aber ich war mir eigentlich 100% sicher, dass es ursprünglich der Originaltrack war. Übrigens, ich hätte den Radiowecker auch aus dem Fenster geworfen! ;)
Grüße Stefan
Cornelia Nauen (Montag, 04 August 2025 11:25)
Habe auch diesen 7. Fall mit Genuss in einem Rutsch gelesen.
Kleine Anmerkung: In einer neuen Auflage, bitte korrigieren: die franz. Zeitung ist Le Monde (nicht El Monde). Ich denke auch, die Tochter von Victor wuerde Larissa Fjodorowa heissen, nicht Larissa Fjodorow, wenn die Namensgebung in diesem Kulturkreis beachtet wuerde.
Freue mich schon auf den naechsten Fall.
Barbara Freudiger (Sonntag, 27 Juli 2025 09:35)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
Endlich! Man will ja nicht ungeduldig sein, aber man wird es, wenn man auf Ihr neustes Werk wartet... und hier ist es, "Lautlose Feinde"... ein sehr gut und eindrücklich geschriebenes Krimi-Buch, keine "leeren" Seiten die nichtssagend das Buch dicker zu machen versuchen, wie es leider zu oft der Fall ist bei anderen Autoren. Danke, wiederum grosser Lesespass und ich mag Lost immer mehr - ein absolut faszinierender Mensch. Auch die ganze "Fuseta-Familie" ist liebenswert, interessant und jeder hat seinen typischen Charakter. Perfekt.
Gestern (26.7.2025) haben mei Mann und ich die beiden Folgen auf ARD "Lost in Fuseta" geniessen können, aber etwas fehlt wirklich und besonders: Wenn Fuseta wirklich Fustea ist, dann ist es tot, weil: Keine Leute in den Gassen oder auf den Strassen, kein Fahrradfahrer, kein Auto, keine Fussgänger keine Kinder die per Zufall in der Szene zu sehen sind, - es sind tote Locations ohne die Komparsen. Das ist auch bei anderen Spielfilmen der Fall, zu denen Sie das Drehbuch geschrieben haben.
Trotzdem.... es war ein Vergnügen die Lost-Filme nochmals zu sehen und wir hoffen auf baldiges Wiedersehen, mit etwas mehr Hintergrund in den Szenen.
Mit herzlichen Grüssen und Obrigada! (Wir lieben Portugal.... und natürlich auch die Weine)
Juliana Suppert (Samstag, 26 Juli 2025 19:38)
Lieber Herr Schmidt,
ich bedanke mich bei Ihnen für sooooo viele vergnügliche Stunden, die ich mit Ihren Büchern und Filmen verbrachte Mein Lieblingsschauspieler ist Hinnerk Schlnemann�und es ist toll, welch passende Rollen Sie ihm quasi auf den Leib schrieben. Und Leander Lost ist hinreißend. Es gelingt Ihnen, und das finde ich wunderbar, ihn so erscheinen zu lassen, dass mensch zwar weiß, dass er anders tickt, aber eben nicht exotisch, befremdlich wirkt. Der Umgang seiner portugiesischen Kollegen ist so schön, unaufgeregt.
Ja, ich weiß, " Gut Ding will Weile haben", aber ich gestehe, dass ich immer ungeduldig auf neue Filme oder Bücher von Ihnen warte. Mögen die Idden in Ihnen noch lange weitersprudeln und Sie selbst lange Spaß an Ihren Figuren haben.
Das wünsche ich natürlich völlig uneigennützig:)
Julitta Köhler (Samstag, 26 Juli 2025 18:56)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
ich bin wie viele andere begeisterte Leserin ihrer Reihe Lost in Fuseta, durch die ich auf Sie aufmerksam wurde.
Ich bin neugierig auf ihre anderen Werke geworden und habe inzwischen auch einige spannende Krimis gelesen und gesehen, deren Handlung immer schlüssig und sehr spannend aufgebaut ist. Meist auch interessanter Handlungshintergrund, z. B. Sportwettmafia.
Mein absolutes Highlight war ihr Roman Isenhart, ein unvergleichliches Mittelaltergemälde!
Zwar stellenweise brutal, wie die Zeit war, aber malerische Schilderungen des alltäglichen Lebens und der wissenschaftlichen Neugier und Entwicklung in der Medizin zu dieser Zeit. Nicht zu vergessen die Einbeziehung der Orte in meiner weiteren Umgebung.
Ich habe noch nie ein so dickes Buch in so kurzer Zeit verschlungen.
Ich habe den Medicus seinerzeit mit Begeisterung gelesen, der viele mittelmäßige Mittelalterromane initiierte, aber ihr Isenhart überragt die Beschreibung der Zeit um ein Vielfaches! Danke!
Erwähnen muss ich auch noch ihre Fernseh-Doku über Ramstein - Das durchstoßene Herz. Danke für ihre beharrliche Recherche. Die Angehörigen der Opfer werden Ihnen für ihre Würdigung dankbar sein.
Herzliche Grüße, Julitta Köhler
Holger Karsten Schmidt (Dienstag, 22 Juli 2025 16:00)
Liebe Frau Alt,
danke - und ja, ich freue mich über eine Karte und nahezu jedes Feedback.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Ilse Gabriele Alt (Sonntag, 20 Juli 2025 15:54)
Lieber Herr Schmidt,
lieber Holger,
ich wollte einmal nachfragen, ob sich der Autor von Lost in Fuseta über eine Karte freut.
Die Bücher sind wirklich ganz wunderbar
Herzliche Grüsse
Gabriele Alt
Hermann Hensen (Freitag, 18 Juli 2025 12:08)
Hallo Herr Schmidt,
wir lesen gern mal Krimis, die im Süden von Frankreich spielen, und als wir uns neulich in einem Buchladen nach neuer Lektüre umsahen, empfahl uns eine Kundin, unbedingt Ihre Bücher (Lost in Fuseta) zu lesen. Das ist zwar Portugal, aber Hauptsache Spanien.
Gestern habe ich schon den 6. Teil verschlungen (würde Herr Lost das wörtlich nehmen?) und bin weiterhin begeistert und hoffe auf viele weitere Folgen.
Die Bücher sind spannend, witzig und derart logisch aufgebaut, dass ich schon mal einen Absatz zweimal lesen musste, um die Zusammenhänge zu verstehen. Die Personen kann man förmlich und bildlich vor sich sehen, so natürlich und oft anmutig, und toll wie Sie die kulturellen Unterschiede und Vorurteile amüsant entschlüsseln. Außerdem habe ich bisher in jedem Buch eine Menge dazu gelernt! Vielen Dank! Besser kann man Wissen nicht verpacken!
Zwischendurch habe ich auch das Buch Isenhart entdeckt, das ich am Anfang etwas holprig fand, aber zunehmend fesselnd.
Aber ich schreibe Ihnen aus einem simplen Grund, und zwar hat im 5. Band Miguel Duarte seine Kollegen verraten, indem er hinter deren Rücken dem Kommissar aus Lissabon vertrauliche Informationen geliefert hat.
Nun habe ich natürlich erwartet, dass der Subinspektor Duarte entweder noch in Band 5 oder spätestens nun in Band 6 entlarvt würde. Aber Sie erwähnen diese Schandtat im Folgenden überhaupt nicht mehr.
Das hätte aber m.E. unbedingt geklärt werden müssen, bevor er seine Erinnerungen verlor.
So, und nun warte ich auf den nächsten Band…
Viele Grüße,
Hermann Hensen
Bayernstr. 2
67105 Schifferstadt
Holger Karsten Schmidt (Montag, 30 Juni 2025 14:36)
Guten Tag Herr Neugebauer,
vielen Dank für Ihre Zeilen - aber ich muss Sie leider enttäuschen.
Ich habe diverse Hotels in Olhão, auch in Faro, Tavira etc. begutachtet aber nichts passte richtig. Den im Roman erwähnten Ausblick aufs Meer kann man aus dem Marina Hotel in Olhão genießen.
Kurz: ich musste das Da Gama erfinden.
Ich habe aber auch einen kleinen Hinweis gegeben - es liegt in der Rua Pura Invenção, in der "Straße der reinen Erfindung".
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Jürgen Neugebauer (Montag, 30 Juni 2025 12:24)
Olà, Herr Schmidt,
in Ihrem siebten Band von Lost beschreiben Sie das Hotel "da Gama" in Olhao. Ich bin oft in in dieser Ecke Portugals, ein "da Gama" gibt's dort, meines Wissens, nicht. Ich vermute aber, dass es diesen Kubus tatsächlich gibt. Würden Sie mir verraten, wo er steht? Ihre anschauliche Beschreibung provoziert ja geradezu,. eine Übernachtung dort zu buchen.
Ansonsten - wieder mal grossartig.
Vielen Dank und beste Grüsse
Jürgen Neugebauer
Irene Behrend (Samstag, 28 Juni 2025 21:30)
Lieber Gil Ribeiro,
eigentlich bin ich ein Fan Ihrer Lost-in-Fuseta-Bücher und habe sie schon oft weiterempfohlen. Aber der letzte Band „Lautlose Feinde“ hat mich sehr enttäuscht. Und das liegt insbesondere an der Sprache. Immer wieder schier endlose Schachtelsätze, die man mehrmals lesen muss, um zu verstehen, was gemeint ist. Und manchmal gelingt nicht mal das. (Beispiel: S.327: „Begleitet von einem hellen Knirschen, das sie sich alle einbildeten, denn es geschah lautlos, so wie der Mann seit Jahren in Lautlosigkeit stattfand und nun unter einem waidwunden Schluchzen all diese Identitäten und Gestalten von ihm absplitterten wie Teile eines Panzers …“ Auf solche geschwurbelte Sprache habe ich keine Lust. Eigentlich hoffe ich, dass Sie noch weitere Krimis über das tolle Team in Fuseta schreiben. Und ich wünsche mir sehr, dass Sie Ihren alten flüssigen Schreibstil wiederfinden.
Viele Grüße von Irene Behrend
Michael Tolkmitt (Freitag, 13 Juni 2025)
Moin Herr Schmidt, den Band "Lautlose Feinde" finde ich wieder Klasse. Alle Bücher der Reihe habe ich mit Freude gelesen. Mir gefallen besonders die Geschichten um die menschlichen Beziehungen.
Zwei kleine Anmerkungen:
In die stoppelkurzen Haare von Graciana kann Donnie nicht so fassen, dass er sie fest hält? S 263
So weit ich weiß, wird ein Zugang in eine Vene gelegt, nicht in eine Halsschlagader. S. 296
Ich freue mich auf den nächsten Band!
Viele Grüße
Michael Tolkmitt
Ulli (Freitag, 06 Juni 2025 20:46)
Lieber Herr Schmidt, der von mir mit großer Vorfreude erwartete Lost hat mich erneut nicht enttäuscht, ich finde ihn großartig gestrickt!
Seit Jahren bin ich ein Coverklappentextverweigerer - und muss feststellen dass das auch hier wieder sehr gut ist, nach dem Lesen des Buches lese ich den meist wenn ich dran denke.
WER schreibt so etwas, Sie, der Verlag, ein Coverklappentexter.?
Für eine Grundinfo muss man doch nicht so viel, so viele Wendungen, so viele spannende Entwicklungen vorweg nehmen, das geht auch ganz anders.
Wo kann ich mich als CKT für Ihr nächstes Buch bewerben ; ) ?
Ernsthaft, es ist mir (früher) oft aufgefallen dass da zu viel vorweg verraten wird, es wundert mich dass sich das offenbar nicht ändert.
Mit herzlichen Grüßen, jetzt schon ungeduldig gespannt auf den nächsten Roman
Ulli
Holger Karsten Schmidt (Donnerstag, 05 Juni 2025 20:34)
Guten Abend Herr Haferkamp,
es ist natürlich immer schade, wenn man von einem Film, Buch, Menschen etwas erwartet, das dann nicht eintritt. Bis auf die Enttäuschung natürlich.
Ihre Einschätzung bezüglich der Perfidität von Geheimdiensten teile ich im Übrigen.
Deswegen kommt diese Überzeugung auch in der Schlussvolte des Romans sehr klar zum Ausdruck und – um meine eigene Bitte, Spoiler zu vermeiden, nicht zu unterlaufen, allgemein formuliert: – widerläuft sehr klar und bewusst jener Schwarz-Weiß-Zeichnung, die Sie bemängeln.
Da ist im Roman nichts Edles, auf keiner Seite der involvierten Geheimdienste
Die einzige Person, die die eigentlichen (Bauern-) Opfer am Ende überhaupt mal zu Sprache bringt, ist bezeichnenderweise Graciana Rosado.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Wolfgang Haferkamp (Donnerstag, 05 Juni 2025 17:26)
Hallo Herr Schmidt, mit Spannung und Freude habe ich Ihren nächsten Lost erwartet. Leider musste ich auch dort erfahren, dass die einen Geheimdienste aus Bosheit und Niedertracht morden und die anderen aus edlen und höheren Motiven. Ich persönliche würde keinem Geheimdienst trauen nicht dem russischen aber auch auf keinem Fall den CIA. Schade für Lost.
Viele Grüße
W. Haferkamp
Michaela Granderath (Mittwoch, 04 Juni 2025 20:47)
Lieber Herr Schmidt,
meine Mann und ich sind im März, April und Mai 2025 durch das wunderschöne Portugal gereist. Durch Zufall sind wir auf "Lost in Fuseta" gestoßen. Die Bücher haben uns bei unserer Reise begleitet, die Charaktere sind zu lieben Bekannten geworden und wir haben die von Ihnen beschriebenen Merkmale der Portugiesen immer wieder bestätigt gefunden. Die Menschen und das Land sind uns sehr ans Herz gewachsen. Die Art wie Sie schreiben ist einfach wunderbar.
Wir fragen uns nur, ob es schon Pläne gibt, die wunderbaren Rezepte von Raquel Rosado in Form eines Rezeptbuches herauszugeben? Wir wären definitiv daran interessiert.
Vielen Dank für diese herausragende Unterhaltung.
Michaela und Ralf Granderath
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 31 Mai 2025 13:06)
Hallo Frau Kühmstedt,
da der Sender und ich hinsichtlich dieser Reihe unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was eine professionelle Stoffentwicklung ist, schreibe ich für „Harter Brocken“ bis auf Weiteres keine Folgen mehr und kann Ihnen Ihre Fragen leider nicht beantworten.
Bis auf den Umstand, dass jetzt andere Leute an meiner Reihe schreiben, sie wohl also fortgesetzt wird.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Stefanie Kühmstedt (Samstag, 31 Mai 2025 11:48)
Hallo Herr Schmidt, wissen Sie vielleicht wann wir mit der Erstausstrahlung des 9. und 10. Teils von Harter Brocken rechnen können? Leider sind wir ja im letzten Jahr leer ausgegangen. Und wird die Serie darüberhinaus fortgesetzt? Viele Grüße Stefanie Kühmstedt
Wolfram Christoph Eckard (Freitag, 30 Mai 2025 17:50)
Lieber Herr Schmidt, alias Gil Ribeiro,
mit meinen 73 Jahren, habe ich noch keinen Autor erlebt, der mir beim Lesen, oder Zuhören, so zu Herzen gegangen ist, wie Sie mit Ihrem Leander Lost.
Immer wieder muss ich absetzen, weil mir die Tränen kommen.
Es ist für mich zutiefst traurig, dass nichts davon real ist.
Keine Chance, Adriana, Carlos, Leander, Soraia oder auch dem Ort Fuseta zu begegnen.
Mein tief empfundenes Kompliment für Ihre Romane!
Wolfram Christoph Eckard
Petra Guttmann (Dienstag, 27 Mai 2025 20:27)
Sehr geehrter Herr Schmidt, mein Mann und ich lieben Leander und sein Team, wir sind Fans Ihrer feingeistigen Sprache, lasen und hörten die Reihe der sympathischen Portugiesen mehrfach, um uns in Sprache zu suhlen und immer wieder neue Details zu entdecken. Welch Hochgenuss. Kürzlich habe ich einem jungen Menschen, der auf der Suche nach sich und einer Diagnose ist, Band 1 geschenkt mit dem Gedanken, dieser junge Mensch könnte sich vlt in Leander wiederfinden. Ich bin Ihnen dankbar dafür, dass ich durch Leander viel Neues lernen durfte, das für meinen Beruf sehr hilfreich meine Sinne geschärft hat.
Im letzten Jahr waren mein Mann und ich viermal in Fuseta (von einem spanischen Campingplatz aus!), und wir haben den Geist ihres PJ Teams an allen Ecken und Kanten gespürt. Und das Azur erst !!! Haben im Farol Kaffee getrunken, am Kanal gesessen und waren ziemlich sicher, dass gleich Carlos und Graciana um die Ecke kommen würden.
Wir danken Ihnen sehr für Ihre wunderbare Literatur und hoffen auf viele weitere Folgen.
Herzlichst, Petra Guttmann
Holger Karsten Schmidt (Dienstag, 27 Mai 2025 12:10)
Sehr geehrte Frau Richter,
danke für Ihr Feedback.
Um zwei Vermutungen mal auszuschließen: Sie werden bei mir keine errechneten Gefühle, Stimmungen, Dialoge finden. Der Einsatz von KI widerspricht meinem Verständnis schöpferischen Schaffens zutiefst. Das ist vielleicht "oldschool", aber ich sitze monatelang höchstpersönlich an meinen Texten. Sonst könnte ich ja pro Jahr 12 Losts publizieren.
Und auch habe ich beim Schreiben niemals eine Zielgruppe im Sinne, käme auch nicht auf den Gedanken, meinen Stil dem Geschmack einer solchen zu unterwerfen oder folge irgendwelchen Marketinggedanken – das bedeutete, meine eigene Stimme zu unterdrücken.
Das wird in meinen Büchern nicht passieren.
Und wenn sich meine Stimme so ändert, dass sie jemandem nicht mehr gefällt, bedaure ich das.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Annett Richter (Dienstag, 27 Mai 2025 11:39)
Sehr geehrter Herr Schmidt, bei aller Begeisterung über die Fortführung der "Fuseta" - Reihe: Was ist mit Ihrem Satzbau passiert? Adjektivlastige Schachtelsätze werden abgelöst von Satzbruchstücken. Beides behindert den Lesefluss erheblich. War hier eine KI am Werk, die einen jugendlich frischen und doch gefühlvollen Stil generieren sollte? Wurde bei dieser Stiländerung an die Zielgruppe der "Young Adults" gedacht? Ich persönlich hätte gern die "alte Schreibe" zurück.
Mit freundlichen Grüßen
A. Richter
Holger Karsten Schmidt (Dienstag, 27 Mai 2025 00:50)
Guten Abend Herr Hahn,
als jemand, der wie Sie Wert auf korrekte Rechtschreibung legt, kann ich Ihren Unmut gut nachvollziehen.
Allerdings muss ich meine Lektorin und die Korrektorin in Schutz nehmen - ich habe so extrem spät abgegeben, dass die Kolleginnen um Weihnachten herum Wochenenden- und Nachtschichten einlegen mussten, um den Erscheinungstermin in 2025 zu gewährleisten.
Dafür bin ich ihnen zutiefst dankbar.
Da ich die Kolleginnen (und mich) diesem Druck nicht erneut aussetzen (und Sie und andere Leser nicht erneut mit Tippfehlern belästigen möchte), erscheint der nächste Lost erst wenn er komplett fertig ist.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Jörg Hahn (Montag, 26 Mai 2025 14:00)
Beim neuen Band Lost in Fuseta waren die Gegenleser und der Autor womöglich zu sehr unter Zeitdruck, Sorgfalt vor Schnelligkeit wäre das bessere Vorgehen gewesen, ein bisschen schade, wie sich die Fehler durchziehen
Aprilscherz (Dienstag, 20 Mai 2025 01:45)
Hallo Herr Schmidt,
meinetwegen können Sie die "Spoiler" übermorgen freilassen, wir haben nur noch zwei Stunden zu hören. Zuletzt hatte Antonio sich mit Brandy zu seinem "Informanten" aufgemacht, nun ist Stephanie im Schlafzimmer verschwunden, nicht ohne wieder eine Theorie aufzustellen: der Metallkasten im Aktenkoffer ist ein Fake, das Ganze inszeniert, um einen Doppelagenten oder Überlaufer zu enttarnen. Ich glaub das nicht, da kommt bestimmt noch eine Volte.
weiter rätselnde Grüße
Dirk
Burkhard (Montag, 19 Mai 2025 14:02)
Lieber Herr Schmidt,
Ich bin seit Jahren Fan von Portugal und liebe die Lost in Fuseta Reihe. Dies gilt auch für die portugiesische Küche. Bei ihren Beschreibungen von Raquels fingerfood und Gerichten läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Können sie davon nicht mal ein schönes Kochbuch schreiben? Wir fänden das toll.
Gruß aus Hamburg
Aprilscherz (Dienstag, 13 Mai 2025 01:31)
Hallo Herr Schmidt,
wir haben nun auch Zeit gefunden, um den neuen Lost zu hören, sind nach zwei kurzen Abenden am Ende von Tag 1 angekommen und sehr gespannt, wie das weitergeht - vermutlich muss jetzt erst mal geheiratet werden, Ermittlungen hin odser her! Ein kleiner Stolperer bis hierher: wie kamen Sie auf die Idee, dass ein Direktflug von New York nach Lissabon an Island vorbeikommt? War da was mit Titanic und Eisberg im Kopf?
gespannte Grüße
Stephanie und Dirk
Stefan Grözinger (Montag, 12 Mai 2025)
Sehr geehrter Herr Ribeiro,
in Würdigung Ihres von mir sehr verehrten Kommissars Leander Lost halte ich es für meine Pflicht, Sie auf zwei Stellen im neuesten Buch hinzuweisen, die möglicherweise nicht ganz mit der aktuellen deutschen Rechtschreibung konform gehen:
1. Seite 52 "... Mitarbeiter bei Boing"...
2. Seite 118 "...seit drei Wochen nicht abholt hatte"...
Ich denke, es wäre ganz im Sinne von Leander, wenn Sie diese beiden Stellen nochmals auf Stimmigkeit hin prüfen könnten.
Er würde dazu vielleicht sagen (im Sinne von Dan.B. Tucker:) "Soso."
Ganz herzliche Grüße vom Rotenberg "en Schduagrd"!
Fr. Dargel (Mittwoch, 07 Mai 2025 08:47)
Geehrter Herr Schmidt,
ich liebe Ihre Bücher von Leander Lost.
Sie haben eine so feine und ins Detail gehend großartige Art die Charaktere der Geschichte darzustellen, man fühlt, man leidet und man versteht so gut, was Sie meinen.
Ich DANKE ihnen für Ihre Werke und wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin viel Spaß und Muße zum Schreiben haben werden. Sie sind ein großartiger Autor.
:)
Herzliche Grüße
L.D.
Philine Meyer-Clason (Sonntag, 04 Mai 2025 16:26)
Sehr geehrter Herr Schmidt, der aktuelle Lost-Krimi hat mal wieder meine Sehnsucht dorthin geschürt und leider musste ich auf S.22 einen geographischen Fehler entdecken, den Herr Christoph Hüver Ihnen wohl versehentlich nicht nachgetragen hat.
Im letzten Absatz der Seite 22 heisst es: "......Hausverbot erhielt, spielte er im Kasino in Portimão an der Westküste weiter." Portimão ist an der Südküste, Praia da Rocha etc. Dem ortsunkundigen Leser mag dies egal sein, jeder Algarve Kenner stutzt..... Vielleicht kann Kiepenheuer & Witsch diesen Lapsus bei einer Nachauflage korrigieren.......
Wie bereits weiter unten angemerkt: Herzdruckmassage und Solarplexus: da war wohl eher der Rippenbogen unterhalb des Herzens gemeint....
Sem ofensa, gostei de ler, com os meus cumprimentos.
Robert Breitbach (Samstag, 03 Mai 2025 11:11)
Guten Morgen Herr Schmidt,
heute nochmal eine Meldung aus Ayamonte, nicht weit von Fuseta.
Manchmal schaue ich in dieses Gästebuch hinein, und ich denke, dass Sie recht stolz über Ihr Werk sein dürfen.
Tatsächlich habe ich eine Menge Dinge nicht mitbekommen, weil ich schon sein 16 Jahren in Spanien lebe. Außerdem habe ich seit etwa 25 Jahren keinen Fernseher...
Über die ARD Mediathek (wahrscheinlich illegal mit VPN) hatte ich mir neulich die "Nord bei Nord-West" Serie angeschaut.
Wieder war es Ihnen gelungen, Charaktere zu erschaffen, die uns Publikum ans Herz wachsen.
Der "Leander Lost Test"...
Manche Details sind etwas abwegig, und wir sollten den Kommentar von Herrn Ronald Pretsch (BA) ernst nehmen. Ohne Sicherung könnte Leander sich selbst ins Bein schießen. Oder noch viel schlimmer, der Pfau könnte sich ein drittes Nasenloch erschießen.
Wir nennen das jetzt mal "Dichterische Freiheit".
Jedenfalls bin ich sehr erfreut darüber, dass auch andere Leute an Sie schreiben. Ich bin also nicht die einzige Person, die sich an Ihren Büchern erfreut.
Wie alle anderen Leute hier, in diesem Forum, freue ich mich auf Ihr nächstes Werk.
Regina Ranft (Freitag, 02 Mai 2025 18:53)
Sehr geehrter Herr Schmidt, alle Bücher über Lost in Fuseta habe ich mit großer Freude gelesen! Gerade habe ich auch den 7. Band abgeschlossen. Er war sehr spannend und auch zu Herzen gehend. Besonders die spezielle Hingabe von Lost im Krankenhaus hat mich zu Tränen gerührt. Doch das (beinahe) Ende des Romans, hat mich bewogen Ihnen zu schreiben. Bei der von Ihnen konstruierten außerordentlichen Brisanz der Geschichte im Hintergrund, halte ich das Ende für völlig unrealistisch. Niemals würden einfache Polizisten in dieses Geschehen eingeweiht! Getreu dem Kalauer: Herr Präsident, das möchten sie jetzt gar nicht wissen!
Der Leser hätte trotzdem das eigentliche Ende der Geschichte erfahren können…
Trotzdem ein Lesegenuß, bei schönstem Frühlingswetter
Ihre Leserin, die sich schon auf Band 8 freut
Manuela Harder (Donnerstag, 01 Mai 2025 11:13)
Lieber Herr Schmidt,
schon seit Monaten freue ich mich auf die Neuerscheinung Ihres nächsten Buches und es hat mich, wie alle bisherigen, wieder in den Bann gezogen und in die wunderschöne Gegend in und um Fuseta versetzt. Ich liebe all die wunderbaren Menschen, die
Sie in dem Krimi wieder so einfühlsam beschreiben. Bitte, bitte nicht aufhören über Leander Lost und seine Freunde zu schreiben, auch wenn ich darauf wieder ein Jahr warten muss. Es hat sich immer gelohnt und ich bewundere, wie Sie die hohe literarische Qualität dieser Krimireihe bisher immer bewahren konnten. Spannung bis zu den letzten Zeilen. Leider schon in 2 Tagen ausgelesen, nun musste ich wieder für lange Zeit Abschied nehmen von Fuseta ��.
Wir haben vor einigen Jahren mehrere Tage in Fuseta verbracht. Es ist eigentlich kein besonders schönes Örtchen, aber es hatte für uns irgendetwas unerklärbar Magisches und Liebenswertes. Vielleicht kommt in Ihren nächsten Büchern der für diesen recht einfachen Ort außerordentlich imposante Friedhof auf der Anhöhe vor, der es uns sehr angetan hat. Ein ganz besonderer Fleck Erde in dem kleinem Städtchen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und freue mich schon jetzt auf den nächsten Band.
Herzliche Grüße von Ihrer großen Lost-Anhängerin Manuela Harder
Vilamoura (Freitag, 25 April 2025 15:17)
Eine enttäuschte Leserin und ein absoluter Fan von Leander Lost meldet sich. Das letzte Buch weisst zuwenig Lost und zuviel James Bond auf. Es ist nicht schlüssig, braucht einen Epilog, um die Erzählstränge wieder zu ordnen....Bitte eine Rückkehr zum gemütlichen Lost und seinen Kollegen. Ich warte gerne auch länger auf das nächste Buch;-)