Häufig gestellte Fragen:
Geht die Reihe "Lost in Fuseta" weiter? - Ja.
(Nächster Band: Frühjahr 2025)
Gibt es sie nur auf Deutsch? - Nein.
Ab August 2024 ist der erste Band auch
auf Spanisch und Tschechisch erhältlich.
Das "Kompendium der sinnlosen Sätze"
von Dan B. Tucker ist eine Erfindung.
Christine Thomas (Donnerstag, 26 September 2024 17:08)
Wir leben in Portugal (Centro) und warten mit Spannung auf Band 7. Vielen Dank für die spannenden, lächelnden und manchmal auch tränenreichen Momente mit Leander Lost.
Eckart Brand (Dienstag, 24 September 2024 09:26)
Herzlichen Glückwunsch
Wünsche Gesundheit ,Glück und Zufriedenheit!
Und hoffe Sie gönnen sich mal wieder Armona und Culatra etc. Die Temperaturen sind jetzt angenehm. Sie sind jedesmal heilend und einfach nur wohltuend. Ein großer Hauch der Karibik.
Ich grüsse Sie herzlich von hier.
Eckart Brand
Sylvia.Schwarzer (Montag, 16 September 2024 22:55)
Bitte nicht Graciana sterben lassen!
Sylvia.schwarzer@gmx.de (Montag, 16 September 2024 22:53)
Ich liebe Ihre Bücher! Zur Zeit sind mein Mann und ich in Moncarapacho! Wir lieben diese Gegend! Vielen Dank für die wundervollen Bücher!
Volker Holzheimer (Freitag, 13 September 2024 10:55)
Der Sendetermin für die lineare Ausstrahlung in der ARD des Pilotfilms "Nord bei Nordost - Westend" steht fest: 03.10.24, 20:15 (Mediathek ab 01.10.). Erste schöne Kritik bei tittelbach.tv: https://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-6655.html
Sigrid (Dienstag, 03 September 2024 23:15)
Die Hörbücher hab ich bereits zum zweiten Mal durch, jetzt lese ich die zugehörigen Romane und auch die bisher erschienenen Verfilmungen hab ich schon zweimal gesehen. Wobei den Filmen immer ein bisschen was fehlt, aber das liegt in der Natur der Sache. Die eigene Phantasie kann halt beim Lesen oder Hören einfach besser 'fliegen'. Ich warte un hoffe auf eine Fortsetzung der Geschichte um diese lieb gewonnen Protagonisten.
Annette (Dienstag, 03 September 2024 22:35)
Bom dia, Karsten
Muss auch mal mein Lob zu Ihren Lostkrimis loswerden....Als Portugalfan habe ich Ihre Romane verschlungen und wünschte mir, einer der Protagonisten zu sein...ich fühlte mich ihnen so nahe wie noch nie in einem Buch und meinte, sie persönlich zu kennen. Das sei auch geschuldet meiner Liebe zu Portugal , seinen Menschen...seiner Natur....dieses Jahr war ich auch in Fuseta und stellte mir vor , Leander Lost braust auf seiner Ducati mit wehenden Jacket um die Ecke....( mein Mann erklärte mich für verrückt).....seit Winnetou in.meiner Jugend bin ich nicht mehr so in ein Buch eingetaucht...Danke für die Freude, die Sie uns allen damit machen und schreiben Sie weiter und bitte lassen Sie niemanden dieser sympathischen Protagonisten sterben....
Wunderbar , wie anschaulich Sie Asperger einem näherbringen ohne zu beschönigen....und wie herrlich sympathisch das rüberkommt....einfach sensationell!
Atè Logo
Annette
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 31 August 2024 08:47)
Hallo Herr „Segundonome“,
der spanische Verlag hatte freie Hand für Anpassungen, die im Zuge einer Übersetzung immer anfallen. An mich ist aber niemand mit dem Wunsch herangetreten, die Figur von Miguel Duarte zu ändern.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 31 August 2024 08:47)
Lieber Herr Brinckmann,
ja, auch die Ostalgarve wird in den letzten Jahren immer weiter (touristisch) erschlossen.
In den Salinenbecken im Osten können Sie manchmal Flamingos sehen. Diejenigen, die ich beschrieben habe, schlagen ihre „Lager“ westlich von Fuseta auf. Ein Rad- / Fußweg führt dort durch de Ria Formosa Richtung Olhão.
Viel Glück,
H. Schmidt
Manfred R. Segundonome (Freitag, 30 August 2024 18:27)
Glückwunsch zu den beiden Übersetzungen, die bald erscheinen werden.
Eine Frage, die mich brennend interessiert: Musste der Charakter von Miguel Duarte für die spanische Version geändert werden, oder hat man den Charakter akzeptiert wie er in der deutschen Version dargestellt wird?
Kay Brinckmann (Donnerstag, 29 August 2024 16:11)
Lieber Herr Schmidt,
zunächst danke ich Ihnen herzlich für die ersten 6 Bände von "Lost in Fuseta". Meine Frau und ich haben diese inhaliert und freuen uns schon auf Band 7. Die Bücher haben uns so gut gefallen, dass
a) wir unserem 14-jährigen Sohn die Romane weiterempfohlen haben, der sie schon eifrig "beackert" und
b) wir uns spontan entschieden hatten, in diesem Sommer 1 Woche nach Fuseta zu fahren.
Ich gebe zu, dass wir uns den Ort etwas verschlafener vorgestellt hatten. Aber allein der Gedanke, dass wir in den Gassen gewandelt sind, in denen Graciana und Carlos wohnen (zumindest vom Namen her), hat uns schmunzeln lassen. "Dank" einer dort gekauften Touri-Porzellan-Tasse beginne ich nun zu Hause jeden Tag mit einem Bica und denke noch sehr gern an die freundlichen Menschen, vor allem beim Abendessen in den Lokalen am Hafen.
Eine Frage hätte ich: Wir werden sehr wahrscheinlich wieder nach Fuseta reisen. Wo (ungefähr) befindet sich die Gegend, wo man mit angemessenem Abstand die in dem Buch so phantastisch beschriebenen Flamingo-Schwärme sehen könnte? Wir haben ein paar Exemplare in den Salinen östlich des Hafens gesehen, aber ich denke, dass Sie einen anderen Ort beschrieben hatten.
Beste Grüße, K. Brinckmann
Peter Kertai (Donnerstag, 29 August 2024 09:48)
Nachdem ich ihre Lost in Fuseta Filme in der ARD Mediathek gesehen habe besorgte ich mir sämtliche Hörbücher der Reihe habe ja von fast 30 Jahren 14 Tage Lebenslänglich im Kino gesehen schon damals etwas
besonderes
Eva Schnirzer (Sonntag, 25 August 2024 09:55)
Ich habe mit grosser Begeisterung die 6 Bücher gelesen und auch die 2 Verfilmungen gesehen. Wunderbar beschrieben ich möchte einfach in die Algarve fahren und die Atmosfäre spüren. Ich lebe in den Niederlanden und tausche mir mit meinem Bruder gute Bücher aus. Wir sind beide grosse Fan's.
Wir würden uns freuen über eine neue Geschichte mit Leander Lost.
Marion Hoheisel (Dienstag, 20 August 2024 08:43)
Portugal meu Amor, egal ob Algarve, Alentejo oder weiter nördlich .Ich warte schon auf das nächste Buch von Ihnen. Boa Sorte.
DF Alvor (Sonntag, 18 August 2024 23:52)
Da bestimmt die Handlung für Teil7 bereits in Arbeit ist, hier ein Tipp für folgende Teile. Der Immobilienbetrug, der momentan an der Algarve im großen Stil durchgeführt wurde füllt ein ganzes Buch. Erst in Faro und Albufeira jetzt auch noch in Portimao und Umgebung. Hier werden Ausländer teils mit gefälschten Vollmachten durch Immobilienmakler, Notare und Anwälte abgezockt. Da werden Kredite bei Banken aufgenommen mit den Vollmachten und die Auszahlung (wie in Portugal üblich) per Scheck getätigt. Das Geld versickert dann in dunkle Kanäle. Ich kenne inzwischen 15 Betroffene, die alle um ihre Immobilien kämpfen. Möglich ist alles nur, weil in Portugal der Immobilientransfer so leicht gemacht wird.
https://www.idealista.pt/de/news/recht-in-portugal/2024/07/03/64576-immobilienbetrug-an-der-algarve-belaeuft-sich-auf-rund-40-millionen-euro#:~:text=Sechs%20Verd%C3%A4chtige%2C%20die%20in%20den,Juni%202024%2C%20bekannt.
Gabi Storoschenko (Sonntag, 18 August 2024 14:50)
Gerade weil wir uns die Verfilmung Teil 1+2 nochmal angeschaut haben, warten wir sehnsüchtig auf das Frühjahr 2025 , wenn Band 7 erscheint! Fuseta selbst fanden wir in unserem Portugalurlaub 2022 etwas ernüchternd, um so schöner, dass es im Buch interessanter erscheint. Wir denken, einen besseren Darsteller für den Lost hätten Sie nicht finden können.
VielErfolg für weitere Ideen zur Reihe wünschen Gabi und Erhard
Karin Vester (Sonntag, 18 August 2024 00:21)
Lieber Herr Schmidt,
Auch ich kann das Erscheinen von Band 7 „Lost in Fuseta“ kaum erwarten. Die Filme fand ich bisher gut umgesetzt und freue mich, zu den Personen im Buch „echte“ Gesichter zu haben.
Als ich in Band 6 die Danksagungen durchlas (was ich nicht immer tue), bin ich über einen Namen gestolpert: Dr. Reimar Vogt! Ich wollte es erst gar nicht glauben, aber nach Google-Recherche hat es sich bewahrheitet, er ist es wirklich: wir haben vor vielen Jahren (schon eher Jahrzehnten) im Krankenhaus zusammen gearbeitet, so klein ist die Welt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Büchern und Drehbüchern.
Herzliche Grüße aus dem Norden und alles Gute!
Manfred Reiter (Samstag, 17 August 2024 21:56)
S01/E01 und S01/E02 heute wieder in der ARD und auch in der Mediathek. Die Numerierung klingt nach Verfilmung aller Bücher. Wie wunderbar!
Mit Musik von Ana Moura. Nicht nur geniale Charaktere sondern auch noch gute Musik. Bitte weiter so! Ist geplant die Bücher jetzt schneller zu verfilmen?
Brigitte (Montag, 12 August 2024 15:48)
Wann kommt endlich das neue Buch. Ich warte sehnsüchtig. Gerade war ich im Urlaub in Olhao und natürlich habe ich Fuseta besucht.
Glückwunsch und lg
Dieter Anger (Mittwoch, 07 August 2024)
Lieber Herr Schmidt, wenn ich in dieser Rubrik einen Eintrag vornehme, und das mache ich erstmalig in meinem Leben, ist natürlich klar, dass ich ein riesengroßer Fan der Geschichten um Leander Lost, und all die anderen Romanfiguren rund um Fuseta, bin. Das nicht zuletzt auch, weil Asperger in unserer Familie, schon weit vor dem ersten Band der Romanserie, kein unbekanntes Phänomen war. Was mich allerdings nun, beim ersten Besuch Ihrer Homepage, komplett geflasht hat, ist das von Ihnen konzipierte Drehbuch zu "Harter Brocken - Die Kronzeugin". Alwara Höfel, Aljosha Stadelmann und die gesamte Crew setzen dieses Drehbuch derart gekonnt und so intensiv spannend um, dass es dieser Film mühelos in meine Top 10 geschafft hat. Hierzu die Drehbuch – Vorlage lesen zu können, mit den fein gezeichneten Charakteren und den weiteren Details zum Film, ist ein wahres Vergnügen, vielen Dank für das Einstellen auf Ihrer Homepage. Meine Frau und ich freuen uns schon riesig auf das Frühjahr 2025 und den "neuen Lost"! Es grüßt Sie herzlich und bleiben Sie gesund, Dieter Anger.
Holger Karsten Schmidt (Montag, 05 August 2024 00:51)
Guten Abend Frau Zinke,
danke für Ihre Sorge, sie ist im Augenblick unbegründet. Dieser Absatz aus dem Roman ist hier im Gästebuch schon mehrfach angesprochen worden.
Ich habe das im Buch vermutlich missverständlich formuliert.
Es ging mir dabei nicht um den baldigen Tod Gracianas, sondern darum, dass Menschen, die sich einander sehr zugetan sind, Dinge in Worte fassen sollten, bevor es dafür zu spät ist. Und Graciana und Carlos das nicht tun.
Ich sehe im Augenblick keine Bereicherung, keinen Sinn, keinen dramaturgischen Schub oder einen anderen guten Grund, Graciana sterben zu lassen. Ich habe diese Figur ja „geboren“.
Und es würde mich ganz gewiss weit mehr als jeden Leser schmerzen, sie gehen zu lassen.
Was mich – auch um den Verlust einer oder vieler Leserinnen – gleichzeitig nicht daran hinderte, genau das zu tun, wenn es mir dramaturgisch geboten erscheint.
Herzliche Grüße,
H. Schmidt
Gabriella Zinke (Montag, 05 August 2024 00:21)
Guten Abend Herr Schmidt, in „Einsame Entscheidung“ macht in Kapitel 31, S. 333, der allwissende Erzähler eine verstörende Andeutung in Zusammenhang mit der besonderen, da nie ausgesprochenen und behutsam gezeichneten Liebe zwischen Graciana und Carlos:“Und auch das sollten sie sich bis zu jenem denkwürdigen Tag nicht sagen, an dem Graciana starb.“ Planen Sie, die Figur der Graciana sterben zu lassen? Sie würden in diesem Fall eine bisher begeisterte Leserin verlieren. Was eigentlich für Sie spricht, denn die Figuren dieser Reihe wachsen einem ans Herz. Freundliche Grüsse, Gabriella Zinke
Gerd S. (Donnerstag, 01 August 2024 16:23)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
vielen Dank für die rasche Antwort.
Ich stellte meine Frage sowohl als Arzt, als auch als Aspergist.
Neben der handvoll „Kern“symtomen des Aspergismus, gibt es bekanntlich eine Vielzahl von „Neben“symptomen, die individuell breit gefächert das jeweilig persönlich Aspergersyndrom ergeben.
Leander hat „seinen“ Aspergismus und dabei bleibt es. Chapeau!
In vielen Büchern und Filmen wird dieses Spektrum unkontrolliert und effektheischend verbraten. Sie gönnen sich das nicht. Das macht Freude!
Tja, so zählt der eine Kanten und ich beschreibe Wolken.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd S.
Holger Karsten Schmidt (Donnerstag, 25 Juli 2024 19:34)
Guten Abend Herr Steinmann,
danke für Ihren Eintrag im Gästebuch.
Leider biete ich keine Lesungen an.
"Lona" ist mein Patenkind und "Vogt" mein Berater in medizinischen Fragen, mit dem ich zusammen zur Schule gegangen bin.
Schöne Grüße
H. Schmidt
Karl-Heinz Herr Steinmann (Donnerstag, 25 Juli 2024 16:37)
Hallo und Guten Tag,
gibt es eigentlich auch Lesungen mit Ihnen (oder Gil Ribeiro), vorzugsweise in NRW?
Außerdem wüsste ich gerne, ob es einen Hintergrund hat, dass einige Namen wie Lona oder Vogts wiederholt in verschiedenen TV-Serien vorkommen?
Begeistert und mit herzlichen Grüßen
Karl-Heinz Steinmann
Gray Margit (Sonntag, 21 Juli 2024 08:29)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
was soll ich als großer Krimifan sagen? Jetzt habe ich zum zweiten Mal Band 1-6 der Lost-Reihe als Hörbuch durchgehört. Irgendwann möchte man Teil der Protagonisten sein, die Sie so wunderbar erfunden haben und so exzellent beschreiben. Die Darstellung von Leander, seiner Intelligenz und zum Teil unfreiwilliger Komik ist GENIAL. Auch die filmische Umsetzung ist wunderbar gelungen, bestimmt auch geschuldet der Tatsache, dass Sie das Drehbuch verfasst haben. Ich freue mich auf weitere Teile und bedanke mich für Ihre Arbeit �
Bei Durchsicht Ihrer Filmografie wundert mich nun gar nicht mehr warum mir die Serie Nord bei Nordwest so gut gefällt, auch z.B. (als Fränkin) der Franken-Tatort "Am Anfang geht man nackt". Ich werde in Zukunft öfter mal schauen müssen wer das Drehbuch schreibt �
Bleiben Sie kreativ! Herzliche Grüße
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 20 Juli 2024 23:41)
Sehr geehrter Gerd S.,
ich habe vor dem ersten Band viel Fachliteratur durchgearbeitet, Artikel gelesen und mir Dokumentationen angesehen.
Wenn ich also ein Szene mit Leander schreibe, frage ich mich, wie er sich in diesem Moment verhalten würde. Und genau das bestimmt dann beim Schreiben den Verlauf der jeweiligen Szene.
Mir kommt natürlich zugute, dass ich seit vielen Jahren Drehbücher schreibe und es meines Erachtens das grundlegende Handwerk von Autoren ausmacht, in ihre Figuren schlüpfen und sich in sie einzufühlen zu können.
Mit der Zeit entwickelt sich zwangsläufig eine gewisse Übung darin.
Und trotzdem liege ich mit einer Figur auch mal völlig daneben, weil es mir nicht gelingt, mir diese zweite Haut überzustreifen.
Leander ist viel Arbeit, aber ich liebe sie und er dankt es einem mit neuen Blickwinkeln – auf alles.
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Hans-Ulrich Beinke (Samstag, 20 Juli 2024 11:30)
"Schwarzer August" ist für mich als passioniertem Krimi-Leser einer der besten Krimis, die ich je in der Hand gehabt habe. Weniger wegen der kriminalistischen Verwicklungen, sondern der einfühlsamen Beschreibungen von Familie, Land und Zusammenhalt. Ich habe meinem portugiesischen Schwiegersohn (aus Setúbal) dieses Buch zur weiteren Verbesserung seiner Deutsch-Kenntnisse empfohlen. Ich würde mir wünschen, das weitere Lost-Bücher verfilmt werden, aber dann tatsächlich an der Algarve und nicht in Lissabonner Vororten...
Gerd S. (Samstag, 20 Juli 2024 10:01)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
wie gelingt es Ihnen, diesen tiefen differenzierten Zugang in die Welt des Asperger Syndroms zu finden?
Mit freundlichen Grüßen
Gerd S.
Herbert Glowalla (Freitag, 12 Juli 2024 16:54)
Leanders erster Fall erscheint im Juli in Spanien ...
... und im August in Tschechien.
Dazu herzliche Glückwünsche - Vive l’Europe
Schröder Gabriela (Mittwoch, 10 Juli 2024 17:05)
Guten Tag, ich lese sehr gerne gute Kriminalromane. Vielen Dank für die Reihe "Lost in Fuseta ". Spannend, interessant und man lernt immer etwas dazu. Meine Tochter ist Lehrerin und hat in fast jeder ihrer Klassen, "Spektrum-Schüler und Schülerinnen". Wenn sie davon erzählt, sehe ich oft ihre Hauptfigur. Man entwickelt viel mehr Verständnis. Herzliche Grüße von der Bergstraße Gabriela Schröder
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 29 Juni 2024 13:23)
Lieber Herr Holzheimer,
mit dem „Harten Brocken“ bin ich in offenen Gesprächen mit der Degeto und der Produktion. Ich hoffe, sie nehmen einen für alle Seiten positiven Ausgang und ich kann mich an ein Special der Reihe machen.
„Finsteres Herz – Die Toten von Marnow 2“ erscheint am 10.10.24 im Buchhandel. Der Ausstrahlungstermin soll irgendwann danach sein. Ich habe allerdings selbst mehrfach erlebt, dass die Programmplanung im letzten Augenblick wieder fest vereinbarte Termine kippt. Da ist nie was sicher.
Was den zweiten Teil von „Lost in Fuseta“ betrifft: Felix Herzogenrath hatte einfach die schlechteren Bücher als sein Vorgänger Florian Baxmeyer und hat wirklich alles und noch mehr da rausgeholt. Ich bin mit dem Ergebnis überaus zufrieden.
Die meisten kritischen Stimmen beziehen sich darauf, dass der Film zu lang sei. „Lost“ ist eben nicht wie andere Krimiformate, es nimmt sich Zeit für die Figuren. Das macht ihn aus. Im Positiven wie im Negativen. Außerdem passt die relaxte Erzählweise zum portugiesischen Lebensgefühl.
Vielleicht können wir mit „Weiße Fracht“ einige der Kritiker milde stimmen, denn in dem geht es schneller zur Sache. Gedreht wird im Frühjahr 2025 in Portugal.
Die Gewichtung der Gästebucheinträge in den Kategorien Drehbuch / Roman ist m. E. darauf zurückzuführen, dass entweder die Filme mieser sind oder der Autor bei Filmen vom Publikum nicht in dem Maße als Urheber wahrgenommen wird wie von der Leserschaft eines Romans.
Herzliche Grüße,
H. Schmidt
Holger Karsten Schmidt (Samstag, 29 Juni 2024 13:21)
Hallo Frau Eppler,
danke für die netten Grüße.
Kino ist immer ein komplizierter Ritt, der meist viele Jahre in Anspruch nimmt, begleitet wird von finanziellen Unwägbarkeiten (abspringende Partner, ausbleibende Förderung etc.), auf die man mit Streichungen / Anpassungen usw. erfinderisch umgehen muss.
Mit wenigen Ausnahmen ist die Genrelandschaft für Kinofilme für deutsche Filme noch dazu auf zwei Pole zurückgeschmolzen: Drama und Komödie.
Ich habe für mich die Möglichkeit gefunden, in meinen Romanen Tragik, Komödie, Thriller, Lovestory, Krimi usw. zu mixen. Auf eine Art, die mir großen Spaß bereitet.
Und dort all das einfließen zu lassen, was noch „in mir schlummert“ und mich bewegt.
Schöne Grüße nach Backnang,
H. Schmidt
Annegret Eppler (Dienstag, 25 Juni 2024 06:37)
Gruß aus Backnang nach Asperg
Hallo Herr Schmidt,
da sitzt einer, so ganz in unserer Nähe, und schlägt sich vermutlich nicht nur Tage um die Ohren, um besondere Bücher und schlicht eben auch hervorragendes Ausgangsmaterial für ebensolche Filme zu verfassen. Es stellt sich mir da unwillkürlich die Frage: wieso nicht fürs Kino? Ein Kinofilm aus ihrer Feder könnte Wellen schlagen und somit Bewegung bringen?! Vermutlich wird man aber angesichts der schwierigen Finanzierbarkeiten und Hürden müde? Wäre nachvollziehbar - aber schade. Gern dranbleiben bitte!
Herzliche Grüße - sozusagen aus der Nachbarschaft -von Annegret Eppler
P.S: Schlummert nicht vielleicht schon ein Kinoschatz in der Nacht- oder Schreibtischschublade? Auch abseits vom Krimi? Denn da ist noch viel mehr in Ihnen ( sagt meine Intuition ;)).
Eva (Montag, 24 Juni 2024 17:53)
Lieber Herr Ribero alias Schmidt,
ich habe so eben den den 6. Band der Reihe "Lost in Fuseta" beendet und bin sehr glücklich, daß keiner der Hauptfiguren getötet wurde. Vielen Dank! Sie sind mir alle ans Herz gewachsen und sehr vertraut geworden. Und wie Sie Fuseta und die Algarve beschreiben, also das ganze Lokalkolorit, ich fühlte mich immer mittendrin und dabei. Ich warte sehnsüchtig auf das neue Buch.
Herzliche Grüße
Eva
Volker Holzheimer (Sonntag, 23 Juni 2024 17:26)
Lieber Herr Schmidt,
der überaus freundliche Eintrag von Jürgen Pomorin am 01.06. hat mich veranlasst, mal wieder etwas in ihrem Gästebuch zu „blättern“. Das Pendel „Autor/Drehbuchautor“ hat sich - was die Anzahl der Einträge anbelangt - doch sehr zur Seite „Autor“ geneigt. Da hab ich noch weiter runtergescrollt und nachgeschaut, wann wir das letzte Mal eine Rundreise durch ihren Drehbuchkosmos gemacht haben: bei Eintrag 450/451 im Dezember 21. Es wir mal wieder Zeit für ein Update! Fangen wir in ST. ANDREASBERG an. Leider waren die beiden letzten Folgen der Reihe, die Sie ja nicht zu verantworten hatten, ein Tiefpunkt der Reihe. Und Moritz Führmann ist auch noch ausgestiegen und wurde von der Degeto durch einen anderen Schauspieler ersetzt (und dann noch durch jemanden, der Moritz Führmann ähnlich sieht. Wahrscheinlich denkt man bei der Degeto: Fällt eh nicht auf. Ja, die Degeto nimmt ihr Publikum vorbildlich ernst!). Sie wollten sich ja wieder um den „Brocken“ kümmern, hatten aber in Eintrag 777 konstatieren müssen, dass Sie wegen Unstimmigkeiten mit Sender und Produktionsfirma leider ihren Namen für die neue Folge der Reihe haben zurückziehen müssen. Nun ist aus ihrem „Merlins Rache“ die Folge „Die Erpressung“ nach einem Drehbuch von „Klaus Burck“ und Michael Knoll geworden. Wir können uns ja wahrscheinlich im Herbst davon überzeugen, was noch draus geworden ist. Aber es gibt ja wieder Hoffnung. In ihrer Projektliste ist „Harter Brocken -1881“ aufgetaucht. Es geht wohl weiter? Das fände ich klasse! Die Folgen 1-5 der Reihe sind echte Evergreens. Nicht umsonst wird eine davon gefühlt jeden zweiten Tag im Programm der ARD wiederholt. Kommen wir nach SCHWANITZ. Da fällt mir - die älteren unter uns werden sich erinnern - ein Werbespruch zum VW - Käfer ein: Und läuft und läuft und läuft. Mit dem Tatort zusammen nach wie vor die besten Quoten in der ARD. Woran das wohl liegt? An den Menschen, die NbNW über so viele Jahre machen! Claudia Schröder hat ja jetzt den Produzentenstab geräuschlos an Seth Hollinderbäumer weitergegeben. Die letzte Staffel war ein voller Erfolg. Mein Highlight war das „Doppelte Lottchen“. Die leicht schräge Tonalität der Inszenierung von Hinnerk Schönemann war superb. Und es gab ja nicht nur eine Reminiszenz an Leander Lost, sondern auch an den „Harten Brocken“ (Die Eingangssequenz von „Der Geheimcode“ flimmerte bei den Müllers über den TV). Die „Fette Ente mit Pilzen“ ist ja schon abgedreht und Ende 24 / Anfang 25 geht es mit den Drehs der nächsten Staffel weiter. Hinnerk Schönemann soll ja auch wieder im Februar Regie führen. Ich glaub‘, um NbNW muss man sich keine Sorgen machen. Darauf einen Donnergurgler! Nun kurz noch nach MARNOW. Die neue Staffel ist ja in der Postproduktion. Gibt es schon einen Sendetermin? Parallel zur Veröffentlichung des Romans? Zum Schluss nach FUSETA. Ich hab vor kurzem noch mal beide Zweiteiler kurz nacheinander gesehen. Ich kann die etwas schlechteren Kritiken zu Teil 2 der Reihe nicht nachvollziehen. Gerade im Vergleich zu dem, was die Degeto sonst so auf dem Donnerstag-Sendeplatz präsentiert, war auch die zweite Verfilmung von Lost um Lichtjahre besser! Mit den Quoten ging es ja nach oben - und nun geht es ja auch mit den Verfilmungen weiter. Ist der Drehbeginn für die „Weiße Fracht“ eigentlich für das Frühjahr 25 bestätigt? Ach ja - hätte ich fast vergessen - es gibt noch einen Neuling im Kosmos: NORD BEI NORDOST. Die Uraufführung des Pilotfilms war ja schon. Sendetermin im Herbst? Verortet ist NbNO ja am Plauer See. Das könnte für einen uns ja nicht unbekannten Regie-Newcomer noch interessant werden. Ich drück‘ die Daumen, dass der Pilotfilm ein Erfolg wird. So, nun haben wirs aber. Freue mich, wieder auf Stand zu kommen und hoffe, mal wieder etwas für das Gleichgewicht „Autor/Drehbuchautor“ hier im Gästebuch getan zu haben!
Herzliche Grüße,
Volker Holzheimer
Thomas (Donnerstag, 20 Juni 2024 23:19)
Moin Herr Schmidt,
ich habe in diesem Moment den sechsten Lost Band beendet.
Ich danke ihnen sehr, dass sie keinen der (für mich unglaublich lebendigen) Hauptcharaktere haben sterben lassen…
Ich freue mich sehr auf den nächsten Band und bin glücklich, dass sie mich nicht kennen. Denn so kann ich ihnen mitteilen: Ich liebe es - wie sie schreiben! Dankeschön!!
Herzliche Grüße
Thomas
Joachim Schütz (Samstag, 15 Juni 2024 15:28)
Lieber Herr Schmidt, ich wusste garnicht, dass im Schatten des Hohenaspergs solche Neophyten gedeihen können.... Genial und herzlichen Dank!
Wir waren gerade erst letzte Woche wieder an der Algarve (auch in Fuseta) und stolpern an jeder Ecke über Leander und Carlos und und und.... Wie wäre es mit einer Story um Jose Alfonso (und den Green Spirit)?
Herzlichst,
Joachim Schütz
Axel (Donnerstag, 13 Juni 2024 16:28)
Gerade erst zurück aus Portugal. Gestern noch auf der Autobahn A22 unterwegs (natürlich nicht so schnell wie Graciana, so dass keine Melodie aus dem Piepen der durchfahrenen Mautstationen entstand wie bei ihr).
Den Geschmack einer Bica in Fuseta noch auf der Zunge (Hat eigentlich eine Pasel de Nata in den bisherigen Bänden eine Erwähnung gefunden???) freuen wir uns schon sehr "leandrisch" auf den nächsten Band.
Übrigens, aus der tatsächlich rosafarbenen GNR-Station in Moncarapacho sind wir mehr bestimmt als freundlich heraus komplementiert worden. Dass dort noch niemand etwas von den Büchern gehört hat - unglaublich.
Vielen Dank für all die vielen wundervollen Lese-Muse-Stunden, auch beim xten Male des Bücherverschlingen lassen sich neue Dinge entdecken.
Holger Karsten Schmidt (Dienstag, 11 Juni 2024 12:33)
Hallo Alexander,
das Motorrad aus dem Roman :-)
Schöne Grüße,
H. Schmidt
Alexander (Dienstag, 11 Juni 2024 07:44)
Welches Motorrad fährt Leander Lost in der Verfilmung?
Holger Karsten Schmidt (Sonntag, 02 Juni 2024 11:29)
Lieber Jürgen alias Leo,
als Autoren sind Worte unser Handwerkszeug, heute sind sie mir mal kurz ausgegangen.
So etwas Schönes habe ich von einem Kollegen oder überhaupt jemandem aus unserer Branche noch nie gehört oder gelesen.
Ich war im 2. Jahr im Drehbuchstudium der Filmakademie in Ludwigsburg, als ich „Totes Gleis“ von Dir (und Michael Illner) gesehen habe. Seitdem – und „Balko“! – verfolge ich Dein unermüdliches Schaffen.
Ganz herzlichen Dank,
Holger
Sören Dürr (Sonntag, 02 Juni 2024 00:20)
Hallo Herr Schmidt, ich mache gerade Uraub in Fuseta und habe die Bände 3-6 gerade gelesen - neben der spannenden Handlung begeistern mich auch die treffenden Beschreibungen der Landschaft, Orte, Lokale, Kulinarik. Vielen Dank!
Einzig ein Kleidungsdetail stört mich (in erster Linie als Motorradfahrer): Mit Espadrilles kann man wirklich nicht gut Motorrad fahren, denn jeder Hochschaltvorgang wäre schmerzhaft und insgesamt würde die Beherrschung der Maschine unter dieser dünnen und eher losen Fußbekleidung leiden. Auch bei der Dynamik der Verfolgungsjagden zu Fuß sind Espadrilles sicher vorletzte Wahl - nur knapp vor Flip-Flops.
Zwar nur ein Detail - aber da bin ich dann doch ganz Deutscher, wie Leander auch.
Es grüßt Sie herzlich
Sören Dürr
Leo P. Ard (Samstag, 01 Juni 2024 18:10)
Geschätzter Kollege,
gestern sah ich die Wiederholung von "Das Programm", den ich bis zu Ende sehen musste, obwohl es weit nach Mitternacht war. Ich mache endlich das, was ich eigentlich schon länger vorhatte: dir zu schreiben, dass du für mich einer der besten deutschen Drehbuchautoren bist, wenn nicht sogar der beste. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich erfahre, dass ein Film nach deinem Drehbuch gezeigt wird. Ich bin noch nie enttäuscht worden. Obwohl ich auch schon 30 Jahre Drehbücher schreibe, kann ich immer noch etwas von dir lernen. Dafür danke ich dir und wünsche weiterhin viel Erfolg und Freude beim Schreiben.
Ado Murx (Freitag, 31 Mai 2024 18:09)
Ahoi,
erst einmal herzlichen Dank für die kenntnisreiche und herzliche Beschreibung unseres Lieblingslandes!
Die Szene auf der Dachterasse, gipfelnd in dem Pessoa-Zitat, hat mich zu Tränen gerührt, und das heißt schon was. Adeus.
Juliane (Donnerstag, 30 Mai 2024 22:47)
Hallo,
ich lese die Krimireihe sehr gerne, sie ist schön geschrieben und es macht Spaß, die Orte „in live“ zu erkunden. Was mich aber massiv stört ist der Sexismus den weiblichen Nebenfiguren gegenüber. Bei jeder Kennenlernszene ähnliche platte Formulierungen (Rubia Band 2, Vega Band 3). Ist das wirklich nötig?
Holger Karsten Schmidt (Donnerstag, 09 Mai 2024 12:34)
Sehr geehrte Frau Kraft,
es freut mich, dass Sie "Die Toten von Marnow" gelesen haben.
Sie sind an genannter Stelle im Buch einer Hyperbel begegnet, deren konkreter Sinn in dem Kontext darin besteht zu umschreiben, dass Mertens schlingt.
Schöne Grüße nach Wien,
H. Schmidt
Martin B. (Donnerstag, 09 Mai 2024 09:49)
Darauf freue ich mich heute schon!
Thalke Börner (Donnerstag, 09 Mai 2024 08:14)
Hallo Hr Schmidt , bin spät dran ...wie viele warte ich sehnsüchtig auf Band 7 bzw auf das Hörbuch gelesen von Andreas Pietschmann ...absolut super . Die Verfilmungen bräuchte man wirklich nicht , vielleicht sollte man das Geld lieber spenden, ...sorry ...wie kann man diese großartigen Romanfiguren nur so besetzen. lg
Brigitte Kraft (Donnerstag, 09 Mai 2024 08:06)
Sehr geehrter Hr. Schmidt!
Mit Interesse las ich Ihren Kriminalroman "Die Toten von Marnow" und stieß dabei auf einen Satz, der mich nachhaltig verwirrt. "Mertens schob sich einen Haufen Rote Bete in den Rachen, der statisch unmöglich war." (S. 32). Wie darf ich diese Formulierung verstehen? Bezieht sich die statische Unmöglichkeit auf den Rachen oder den Haufen Gemüse? Warum benützt der gute Mann nicht zuallererst seine Mundhöhle, um zu essen bzw. zu kauen, sondern befördert die Nahrung in seinen Rachen, der ja HINTER der Mundhöhle liegt? Ein schwieriges und auch nicht gänzlich die Gesundheit förderndes Unterfangen! Und worauf bezieht sich die statische Unmöglichkeit? Auf die Größe des Haufens? Mit der Bitte um Aufklärung und freundlichem Gruß aus Wien, Brigitte Kraft